Die Busfahrt dauerte ganze 12 Stunden. Dementsprechend schliefen immer wieder einige ein :D
Es gab immer wieder grosse Treffen mit allen Teilnehmern.
Ich habe schnell viele neue Freunde gefunden, alle wollten Fotos mit mir, nur weil ich aus Europa war. Am Anfang fand ich das ja noch lustig, aber mit der Zeit geht es dir dann doch auf die Nerven.
Wir machten auch einige kleinere Ausflüge in der Nähe von Sígsig. Einmal hatten wir eine Art Sportnachmittag. Wir wurden in verschiedene Gruppen aufgeteilt und es gab ien Mischung aus religiösen Spielen und Religionsunterricht. Die Spiele waren ziemlich witzig, aber der Religionsunterricht ging einem mit der Zeit schon auf die Nerven.
Esel, eine Freundin aus Guayaquil und ich |
Meine Freunde aus Quito |
Meine Gruppe bei den Spielen |
Erste Instruktionen |
Ich, eine Einheimische und eine Freundin |
Ich, eine Einheimische und eine Freundin |
Unser Jeep :) |
Und schon bald war der letzte Abend da und es gab einige Gruppenfotos, hier eines aller Personen aus der "Sierra Norte", einem Teil von Ecuador.
Wenn ich zurück blicke war es eine interessante Erfahrung, aber ich müsste es nicht unbedingt wieder holen. Mir gefiel das Essen nicht so gut. Es gab IMMER Reis. Zum Frühstück. Zum Mittagessen. Zum Abendessen. Ich mag Reis, aber nicht dreimal am Tag!
Ebenso war das viele beten doch ziemlich ermüdend für mich und es war sehr kalt. Aber es kann ja nicht immer alles perfekt sein, oder?
Am 30. November gehe ich schon auf meine nächste Reise, in den Dschungel des Amazonas :) Ich hoffe nur, dass mich die Mücken einigermassen verschonen werden...
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